Nimm Kontakt auf
Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Dorheim e.V. findest du hier .
Wettkampfflossen
Liebe Mitglieder,
wir freuen uns sehr, euch mitteilen zu können, dass ab sofort 35 Paar Wettkampfflossen in verschiedenen Größen zur Vermietung bereitstehen!
Für unsere Schwimmer*innen ab der Altersklasse 13/14 bietet sich nun die Möglichkeit, ein Paar Wettkampfflossen für eine jährliche Mietgebühr von nur 12€ und einer einmaligen Kaution von 50€ zu nutzen.
Dieses Angebot konnte die OG über den Förderfonds des DLRG Landesverbandes Hessen e.V. und einer Spende der ESO Offenbacher Dienstleistungsgesellschaft mbH aus dem Jahr 2021 finanzieren.
Für die Altersklassen 13/14 und darüber sind Wettkampfflossen zu einem unverzichtbaren Bestandteil geworden, um auf höchstem Niveau mithalten zu können. Normale Flossen reichen hierbei nicht mehr aus, um mit den besten Sportler*innen Schritt zu halten. Wir verstehen, dass die Anschaffung solcher Ausrüstung finanziell belastend sein kann, und möchten daher allen Mitgliedern die Möglichkeit bieten, von dieser neuen Option zu profitieren.
Auswahlhilfe Flossengröße
Welche Flossengröße ist die richtige für mich?
Das zu verallgemeinern ist schwierig, da es eine Vielzahl von verschiedenen Fußarten gibt z.B. hoher Spann, breite Füße, Plattfüße, schmale Füße etc.
Jedoch sollte man in die Flossen nicht ohne gewisse Schwierigkeiten hinein kommen! Damit die Flossen gut sitzen, müssen sie eng sein! Von daher ist eine Orientierung an der Maßtabelle passend (evtl. etwas größer bestellen bei hohem oder breitem Fuß – ein wenig kleiner bei einem sehr schmalen Fuß).
Eine Schritt für Schritt Anleitung hilft dir die richtige Flossengröße zu ermitteln. Schuhgröße messen! ANLEITUNG
Soft, Medium oder Hart? Unsere Empfehlung!
Der absolut überwiegende Teil (knapp 80%) der Sportler schwimmt in „Medium“ Flossen, etwa 20% in „Soft“ und nur ca. 3% in „Hart“.
Harte Flossen werden selten länger als 50 m geschwommen. Bei einer 100 m Strecke - speziell dann noch mit Puppen schleppen - werden erfahrungsgemäß die Beine bei den letzten 20–30 m zu sehr übersäuert.